Wie aus dem Weißbuch über die Entwicklung und den Fortschritt in Xinjiang, welche das Pressebüro des chinesischen Staatsrats am Montag veröffentlicht hat, hervorgeht, ist das Lebens- und Entwicklungsrecht der Bevölkerung aller Nationalitäten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang durch die terroristische islamische Ostturkistan-Bewegung massiv beeinträchtigt worden. Die Anschläge der Terrororganisation seien eine große Bedrohung für die Sicherheit in Xinjiang.
Gemäß des Weißbuchs des chinesischen Staatsrats verübt die Ostturkistan-Bewegung zwischen 1990 und 2001 über 200 Terroranschläge. Dabei kamen 162 Menschen ums Leben, 440 weitere wurden verletzt.
Die Unruhen vom 5. Juli dieses Jahres haben großes Leid über die Menschen aller Nationalitäten gebracht und großen materiellen Schaden verursacht. Über 200 Menschen kamen ums Leben, 1 700 wurden verletzt.
21-09-2009 Quelle: Radio China International
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